Daten sicher löschen – IT sinnvoll weitergeben

Warum Datenlöschung mehr ist als ein technisches Detail – und was Unternehmen dabei beachten sollten
Der „Papierkorb leeren“ reicht nicht. Und ein einfacher Werksreset auf dem Smartphone auch nicht. Wer gebrauchte IT-Hardware weitergeben, verkaufen oder entsorgen will, muss sich einer zentralen Herausforderung stellen: sichere und nachvollziehbare Datenlöschung.
Was auf den ersten Blick wie ein rein technisches Thema wirkt, ist in Wahrheit ein hochregulierter Prozess mit Sicherheits- und Compliance-Relevanz – und eine Schlüsselkomponente im Kreislauf gebrauchter IT.
In unserem neuen Whitepaper werfen wir einen detaillierten Blick auf die wichtigsten Fragen:
- Was fordert die DSGVO konkret?
- Wie unterscheiden sich HDD, SSD, Server & Smartphones bei der Löschung?
- Welche Methoden (Overwriting, Degaussing, Cryptographic Erase etc.) sind wann sinnvoll?
- Welche Softwarelösungen gelten als sicher – von Blancco bis Certus?
- Und wie lässt sich der gesamte Prozess transparent dokumentieren?
Besonders spannend: Viele dieser Prozesse sind für Unternehmen komplex und zeitaufwändig, müssen aber dennoch revisionssicher nachgewiesen werden – etwa bei Audits, Datenschutzkontrollen oder ESG-Reporting.
Die TRUSC-Plattform schafft hier eine einfache Lösung: Verkäufer geben direkt an, welche Löschmethode sie wünschen – geprüfte Ankäufer übernehmen die Umsetzung und liefern den passenden Nachweis gleich mit. So entsteht ein transparenter, sicherer und wirtschaftlich sinnvoller Wiederverwertungskreislauf – mit Vertrauen auf beiden Seiten.
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Leitfaden für sichere Datenlöschung
Erfahren Sie wie sie ihre sensiblen Daten von ihrer Unternehmens-Hardware sicher löschen und was Sie unbedingt beachten sollten. Schützen Sie sich vor Datenleaks und rechtlichen Konsequenzen bei der Ausmusterung ihrer alten Unternehmens-Hardware.